Familienberatung/-therapie
Unter systemischem Denken verstehe ich ein vernetztes, rekursives, zirkuläres Denken. Es beinhaltet:
- eine aktive Wirklichkeitskonstruktion und Gestaltung
- eine Hypothesenbildung
- ein Infrage stellen und eine Transformation der Problemdefinition
- dass Verhalten Ursache und Ergebnis der Transaktionen, Beziehungen und der Kommunikation darstellt
- eine Allparteilichkeit
Ziel einer Beratung sollte u.a. auch die Erkenntnis sein, dass ein Phänomen/Problem nicht an sich wirkt, sondern im Fokus steht die Bedeutung, dem ich dem Phänomen/Problem gebe.
Im Beratung/Therapieprozess werden unwillkürliche, oftmals schlummernde oder verschüttende Kompetenzen reaktiviert, mit dem Ziel, Kompetenzen wieder herzustellen.
Ich bin Mitglied der DGSF.